Speichersdorf setzt ein Zeichen
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ (GG Art 1)
Am 3. März haben in Speichersdorf gut 300 Personen ein Zeichen gesetzt für Vielfalt, Toleranz und Nächstenliebe. Die Stadt Speichersdorf, die kirchlichen Gemeinden und viele Vereine haben eingeladen, ein Licht für Demokratie zu entzünden. Wir vom Posaunenchor haben die Kundgebung musikalisch begleitet.
Viele Vertreter von Vereinen haben gesprochen und sich für ein gutes Neben- und Miteinander ausgesprochen. Auch Bürgermeister Porsch berichtete, was in Speichersdorf ohne Menschen mit Migrationshintergrund alles fehlen würde. Besonders emotional wurde es, als unsere Pfarrerin Steiner von ihrer Kindheit erzählte, die sie zum Teil in Papua-Neuguinea verbrachte und ihre Erlebnisse danach in der deutschen Grundschule.
Bericht: S. Kropf
Fotos: C. Porsch, S. Kropf
Hier noch ein paar Eindrücke, die mit dem Handy festgehalten wurden: